Aufgrund des Vorgehens der deutschen Polizei bei der Schließung mehrerer islamischer Zentren wurde der deutsche Botschafter Hans-Udo Motsel heute (Mittwoch) vom Generaldirektor für Westeuropa in das Außenministerium einbestellt.
Bei diesem Treffen verurteilte der Beamte des Außenministeriums das feindselige Vorgehen Deutschlands gegen die Grundprinzipien der Menschenrechte und übermittelte ihm den starken Protest Irans.
Der Generaldirektor für Westeuropa des Außenministeriums wies auf die wertvollen und unvergesslichen Dienste islamischer Zentren, darunter des Islamischen Zentrums Hamburg, bei der Erläuterung der religiösen Lehren des Islam, der Förderung des Prinzips des Dialogs und der religiösen Toleranz sowie der Bekämpfung des Extremismus hin .
Er erklärte: Leider ist das, was heute in Deutschland passiert ist, ein klares Beispiel für Anti-Islamismus und Widerstand gegen die Lehren abrahamitischer Religionen, die auf der anderen Seite natürlich Diktatur und die gezielte Förderung von Gewalt bedeuten.
'Einige Strömungen, die gebrandmarkte Terroristen und Befürworter von Gewalt und Extremismus unterstützen, versuchen, religiöse Spannungen durch unbegründete Anschuldigungen zu schüren.', so er.
Der deutsche Botschafter erklärte in dieser Vorladung, dass er die Situation unverzüglich den zuständigen Behörden in Deutschland melden werde.
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